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Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA FORTUNELLA

Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA FORTUNELLA
Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA FORTUNELLA
Neu
Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA FORTUNELLA
Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA FORTUNELLA
Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA FORTUNELLA
Spezifikationen
Verkaufshöhe80cm
TopfC2
Verkaufen als2 Jahre alt
ReifezeitAugust/September
15,80€
Die 'Pointilla Fortunella' muss auf den ersten Blick ins Auge fallen. Sie ist eine interessante Frucht, die auch unter anderen Sorten überzeugt. Es handelt sich meist um eine rote Beere mit Stein, die reich an Vitamin C und Antioxidantien ist.  Die 'Pointilla Fortunella' ist jedoch auf den ersten Blick anders. Sie behält zwar alle Merkmale des Weißdorns, ist aber in diesem Fall eine auffallend leuchtend gelbe Sorte. Die Pflanze wird bis zu 3 m hoch. Die gelben Früchte können mit feinen, sogar winzigen braunen Punkten bedeckt sein, und auch die Blätter können auf der Unterseite winzige braune Punkte aufweisen. Die Sorte kann als Ergänzung zum Anbau einer anderen roten Sorte verwendet werden. So erhält man eine Kombination aus gelben und roten Früchten, die auch in Kompotten optisch interessant sind. Auch diese Sorte ist sowohl für den direkten Verzehr als auch für die Verarbeitung beliebt.

 Sie ist hierzulande immer noch eine ungewöhnliche Frucht. Die Frucht wächst an einem schnell wachsenden, dichten Obststrauch, der entfernt an einen Kirschbaum erinnern kann. Kein Wunder also, dass sie auf den britischen Inseln und in den USA, wo die Frucht in Kuchen und Marmeladen beliebt ist, einfach Kirsche genannt wird. Die Frucht ist bekannt für ihren Vitamin-C-Gehalt und ihren hohen Gehalt an Antioxidantien. Elaeagnus umbellata benötigt eine andere Pflanze als Bestäuber. Eine Pflanze ihrer eigenen Art oder eine verwandte Pflanze. Nach einigen Jahren ist es ratsam, die alten holzigen und nicht produzierenden Triebe aus dem Inneren der Pflanze zu entfernen und die jungen und fruchttragenden Triebe unberührt zu lassen. Dies trägt dazu bei, die Produktion zu steigern und der Pflanze mehr Platz zum Wachsen zu geben. Ältere, dreijährige Triebe können auch im Rahmen eines Erhaltungsschnitts im zeitigen Frühjahr entfernt werden.

 Die Pflanzen kommen mit Trockenheit und unregelmäßiger Bewässerung zurecht. Eine wichtige Eigenschaft ist, dass sie nicht bodenbedürftig sind, so dass sie auch in lehmhaltigen Böden angebaut werden können. Natürlich ist ein fruchtbarer, humoser Boden immer von Vorteil. Ein sonniger oder halbschattiger Standort ist von Vorteil. Allerdings nicht zu viel Schatten, denn das kann der Pflanze schaden. Ein weiterer Vorteil des Weißdorns ist seine relativ gute Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten, aber auch gegen Frost.  Für den Gärtner ist er ein unprätentiöser Obstvertreter, der in den letzten Jahren auch als Alternative für Hecken genannt wurde. Sie trägt weiße, kleine, längliche Blüten im Mai und Früchte im Juli. Alle Sorten, die das Pointilla®-Label tragen, gelten als winterhart und eignen sich für den Anbau im städtischen Raum und für den Anbau auf Wohnterrassen und -balkonen (im Container).

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