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Goumi Beeren (elaeagnus multiflora)

Goumi Beeren (elaeagnus multiflora)
Goumi Beeren (elaeagnus multiflora)
Neu
Goumi Beeren (elaeagnus multiflora)
Goumi Beeren (elaeagnus multiflora)
Goumi Beeren (elaeagnus multiflora)
Spezifikationen
Verkaufshöhe70cm
TopfC2
Verkaufen als2 Jahre alt
ReifezeitJuli
15,50€
Goumi Beeren (lat. Elaeagnus multiflora, Englische Kirschsilberbeere) ist in Ostasien heimisch. Sie wird in der chinesischen, japanischen und koreanischen Medizin und in lokalen Gärten als Quelle von Antioxidantien verwendet, die bekanntermaßen den Blutdruck senken. In China nennt man sie „Gumi“. In Großbritannien ist sie einfach die Silberkirsche, wo sie in Torten beliebt ist. Für uns ist die vielblütige Pflaume jedoch in erster Linie als Nutzstrauch von Interesse, der mit seiner Beerenernte sowohl Zier- als auch Nutzfunktion erfüllt. Aus der Ferne kann der fruchttragende Zweig an einen Kirschbaum erinnern. Der Strauch erreicht eine Höhe von 3 Metern und eine Breite von 2 Metern. Die Rückseite der Blätter, die entfernt an Birnenblätter erinnern, kann eine silbrige Färbung aufweisen. Er bevorzugt einen sonnigen Standort, der auch halbschattig sein kann. Die Pflanze hat den Vorteil, dass sie nicht bodenbedürftig ist und auch mit steinigen oder lehmigen Böden zurechtkommt. Es ist jedoch ratsam, vor allem die junge Pflanze mit Nährstoffen zu versorgen und reichlich zu bewässern. Innerhalb ihrer Art zeichnet sie sich durch eine hervorragende Schädlingsresistenz aus, aber auch durch ihre Winterhärte bis -25 °C (-25°F). Einige Anbieter behaupten sogar noch mehr. In den letzten Jahren wurde unter den Züchtern auch über die Verwendung als Heckenpflanze gesprochen. Die Pflanze verträgt gelegentliche Trockenheit und daher unregelmäßige Bewässerung. Professionelle Anbauer von den USA bis nach Europa berichten, dass es keine größeren Krankheiten oder Schädlinge gibt, die die Fruchtproduktion und die Vitalität der Pflanze beeinträchtigen würden.

 Sie blüht im April bis Mai mit kleinen, länglichen, duftenden, cremefarbenen Blüten. Die Blüten sind selbstbestäubend, aus denen sich nach und nach Steinfrüchte bilden. Sie färben sich allmählich rot und erreichen ihre volle Reife gegen Juli. Wenn sie reif sind, schmecken sie süß-säuerlich. Nach dem Entsteinen können die Früchte in der Küche zu Konfitüren, Marmeladen, Desserts, Likören und Säften verarbeitet, aber auch roh verzehrt werden. Trotz ihrer asiatischen Herkunft ist es erstaunlich, dass sie in ganz Westeuropa, insbesondere in Frankreich, Großbritannien und an der Ostküste der USA, eine beliebte Frucht ist.


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