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Blaubeere (Lonicera caerulea) ZOJKA
Spezifikationen | |
Verkaufshöhe | 60cm |
Topf | C2 |
Verkaufen als | 3 Jahre alt |
Reifezeit | Mai |
9,00€
Lonicera kamtschatica cultivar Zojka gehört zu den relativ jungen Sorten bzw. Neuzüchtungen, die sich jedoch aufgrund ihrer Produktivität und minimalen Ansprüche schnell in den Angeboten der Händler und Gärten der Interessenten etabliert haben. Der Holunder, auch als Kamtschatka-Heidelbeere bekannt, stellt generell eine interessante Alternative zur klassischen Heidelbeere dar, die keine sauren Böden und keine umfangreiche regelmäßige Pflege benötigt. Die Sorte Zojka besticht durch ihre Fruchtgröße, ihren angenehmen Geschmack und ihre Fähigkeit, auch in kalten Vorgebirgslagen zu wachsen. Die Frostbeständigkeit wird oft mit bis zu -40°C angegeben. Die Blüten der Erdnuss können auch leichte Fröste überstehen. Sie kann selbstbestäubend sein, benötigt aber für die Fruchtbildung eine vollständige Bestäubung, zum Beispiel durch die Sorte Wojtek oder andere. Es gilt der Grundsatz, dass sich die Erdnuss in Kombination mit mehreren Sorten durch eine reiche Ernte auszeichnet. Im zweiten Jahr nach der Anpflanzung trägt Zojka große Früchte, die typisch für den Giersch sind - geformte und unterschiedlich verformte dunkelgrüne Früchte mit einer feinen Wachsschicht, die aber in ihrer Form mehr an Preiselbeeren erinnern als andere Sorten. Sie reifen im Mai.
Der ideale Standort ist halbschattig, obwohl er auch volle Sonne verträgt. Zu starke Sonne und unregelmäßiges Gießen können jedoch dazu führen, dass die Blätter austrocknen und absterben. Der Strauch kann bei der Reife eine Höhe von bis zu 2 Metern erreichen und in etwa die gleiche Breite aufweisen. Die Anbauerfahrungen lassen Erträge von bis zu fast 5 Kilogramm pro ausgewachsenem Strauch erwarten. Er leidet nicht unter Krankheiten oder Schädlingen. Die Kosten für chemischen Schutz und Vorbeugung sind minimal. Die junge Pflanze muss regelmäßig bewässert werden, und aufgrund ihrer flachen Wurzeln ist es ratsam, die Umgebung mit Mulch abzudecken, damit die Nährstoffversorgung nicht durch Unkraut behindert wird.